Sorry, wir sind ausverkauft!

Die schlechte Nachricht vorweg: Wir haben keine Bücher mehr. Die gute Nachricht: Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Neuauflage.

Neue Zahlen, neue Erkenntnisse und mit dem Schwerpunkt bidirektionales Laden. Im Spätsommer machen wir dann Druck –  bzw. die Druckerei. Bitte gedulden Sie sich bis dahin.


Ihr Masterplan eMobilie-Team

Die Buch-Präsentation (Video)

Masterplan eMobilie: Haus & Auto CO2-neutral nutzen: Eine Gebrauchsanleitung


So schnell tickt die CO₂-Uhr


Die CO2-Uhr des MCC veranschaulicht, wie viel CO2 in die Atmosphäre abgegeben werden darf, um die globale Erwärmung auf maximal 1,5 °C beziehungsweise 2 °C zu begrenzen. Mit wenigen Klicks können Sie die Schätzungen für beide Temperaturziele vergleichen und sehen, wie viel Zeit im jeweiligen Szenario bleibt. 

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Erfahren Sie, was rund um die intelligente Vernetzung von Haus und Auto wichtig ist.


Deutschlands CO₂-Ausstoß sinkt auf Rekordtief

Die CO₂-Emissionen in Deutschland sind 2023 auf den niedrigsten Stand seit 70 Jahren gefallen. Ein Großteil der Minderung geht auf einen unerwartet starken Rückgang des Kohleverbrauchs zurück. Gleichzeitig sanken die Emissionen zu Lasten der energieintensiven Industrie durch konjunktur- und krisenbedingte Produktionsrückgänge. Für dauerhafte Emissionseinsparungen muss die Bundesregierung 2024 die Lücken in der Klimapolitik schließen - insbesondere im Verkehrs- und Gebäudebereich.  Eine Berechnung von AGORA-Energiewende.

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Die Nachfrage nach Wärmepumpen als Alternative zu Öl- oder Gasheizungen ist in den letzten 20 Jahren beinahe kontinuierlich gestiegen. Aktuell werden Wärmepumpen in mehr als der Hälfte der neuen Wohngebäude als primäre Heizenergiequelle eingesetzt. 2012 lag der Anteil noch bei unter einem Drittel. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor, die der Bundesverband Wärmepumpe veröffentlicht hat. Wärmepumpen kommen hauptsächlich in Ein- und Zweifamilienhäusern zum Einsatz, weniger in Mehrfamilienhäusern.

Der Anteil der Wärmepumpen könnte in den kommenden Jahren weiter steigen, denn nach monatelanger Debatte ist am vergangenen Freitag das umstrittene Heizungsgesetz im Bundestag verabschiedet worden. Grundsätzlich sollen dem Gesetz zufolge künftig Heizungen mit einem Anteil von mindestens 65 Prozent Erneuerbarer Energie betrieben werden. Der Einbau von Wärmepumpen ist dabei kein Muss: Neben elektrischen Wärmepumpen und dem Anschluss an ein Fernwärmenetz ist auch der Einbau von Pellet- und Holzheizungen erlaubt. Außerdem ist eine Stromdirektheizung oder eine Heizung auf der Basis von Solarthermie sowie eine Hybridheizung möglich, also eine Kombination aus Erneuerbaren-Heizung und Gas- oder Ölkessel.

Eine Wärmepumpe entzieht der Umwelt, d. h. dem Erdboden, einem Gewässer oder der Umgebungsluft Wärme und stellt sie der Raumheizung oder Warmwasserbereitung zur Verfügung. Wärmepumpen sind in praktisch allen Leistungsklassen erhältlich und werden meist mit Strom betrieben. Auch gasbetriebene Wärmepumpen finden sich auf dem Markt. Wärmepumpen gelten als klimafreundlich und erhalten daher umfangreiche staatliche Förderungen.


Der Energiebedarf im Verkehr wird im Wesentlichen durch Mineralölprodukte gedeckt. Biokraftstoffe und Strom haben nur einen geringen Anteil.

Der absolute Beitrag der Erneuerbaren Energien im deutschen Verkehrssektor ist im Jahr 2022 leicht gestiegen von 39,4 auf 40,4 Milliarden Kilowattstunden. Ihr Anteil am gesamten Energieverbrauch im Verkehr stagniert jedoch bei 6,8 Prozent. Trotz hoher Mineralölpreise ist der Kraftstoffverbrauch nach dem Ende der coronabedingten Reise- und sonstigen Mobilitätseinschränkungen weiter gestiegen, wozu auch der Tankrabatt im Sommer 2022 beigetragen hat.

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Das sagen unsere Leserinnen und Leser über Masterplan eMobilie

„Endlich werden die beiden CO2-Riesenprobleme – Haus und Auto – mal ganzheitlich zusammengedacht.“


Flo Mertens

Wuppertal

„Das Buch stimmt mich zuversichtlich. Weil es Anleitung gibt, wie sich CO2-Schulden abtragen lassen. Ganz praktisch, ganz persönlich.“


Martin Wüst

Fulda

„Die Baubranche tut immer noch so, als würden CO2-Emissionen sie wenig oder gar nichts angehen. Gut, dass ”grüne“ Haustechnik diese Fehlstelle ausmerzt.“


Anne Borchert

Leipzig


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